Hinterachsdämpfer A1-237/412.2905006-01 15.2905006-41
1. Kurze dynamische Reaktionszeit:
Schnelle Reaktion auf Vibrationen, kann die Aufprallenergie in kurzer Zeit schnell absorbieren und verteilen und die Stabilität und Sicherheit der Ausrüstung verbessern.
2. Kleiner Reibungswiderstand:
Der Reibungskontrollwiderstand ist relativ gering, im Allgemeinen weniger als 1 % bis 2 % der Nennlast, was dazu beiträgt, Energieverluste zu reduzieren und die Geräteeffizienz zu verbessern.
Der Hinterachsdämpfer A1-237/412.2905006-01 15.2905006-41 ist ein hydraulischer Stoßdämpfer, der aus einer Feder, einem Kolben und einem Vorratszylinder besteht, der zur Dämpfung Energie durch die Flüssigkeit überträgt und Fahrzeugvibrationen wirksam reduziert.
Produktbeschreibung
OE-Nr. |
A1-237/412.2905006-01 |
Referenz-Nr. |
15.2905006-41 |
Länge 1 |
414mm |
Länge 2 |
657 mm |
Durchmesser |
76mm |
Kolbenstangendurchmesser |
25mm |
Gewicht |
6,35 kg |
Automarken |
MAZ-Auflieger |
System |
Doppelrohr |
Befestigungsmethode |
Oberes Auge |
Typ |
Öldruck |
Konstruktion |
Teleskop-Stoßdämpfer |
Strukturelle Unterschiede zwischen verschiedenen Stoßdämpfertypen
Unidirektional wirkender Stoßdämpfer:
Wirkt nur während des Erholungshubs (d. h. dem Prozess der Rückkehr der Feder in ihren ursprünglichen Zustand) und absorbiert und leitet Vibrationsenergie über eine Drossel oder ein Ventil im Stoßdämpferkern ab.
Zweiseitig wirkender Stoßdämpfer:
Wirkt sowohl beim Kompressionshub (d. h. beim Zusammendrücken der Feder) als auch beim Erholungshub. Dieser Dämpfertyp weist in der Regel einen komplexeren Aufbau und höhere Leistungsanforderungen auf.
Gasstoßdämpfer (z. B. Gasstoßdämpfer):
Bei Verwendung eines Gases (z. B. Stickstoff) als Arbeitsmedium wird die Dämpfung durch Kompression und Expansion des Gases erreicht. Seine Struktur umfasst normalerweise eine geschlossene Gaskammer und einen beweglichen Kolben, der mit einem Drosselventil zur Steuerung der Gasströmungsrate ausgestattet ist.
Elektromagnetischer Stoßdämpfer:
Nutzt elektromagnetische Kraft, um die Dämpfungskraft des Stoßdämpfers zu regulieren. Die Struktur besteht normalerweise aus einer elektromagnetischen Spule und einem beweglichen Magneten oder Eisenkern, und die Dämpfungskraft wird durch Ändern des Stroms in der elektromagnetischen Spule angepasst, um unterschiedliche magnetische Kräfte zu erzeugen.
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